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HEPA in Biogetreide: Neue Erkenntnisse für Bioproduzent*innen

Meldung  | 

Eine neue Studie des FiBL untersucht die Ursachen von HEPA-Nachweisen in Biogetreide und bietet Bioproduzent*innen Handlungsempfehlungen. Die Ergebnisse zeigen, dass HEPA auch aus natürlichen Quellen wie Mist und Gülle stammen kann.

Eine Studie des FiBL untersucht die Hintergründe und Ursachen von HEPA-Nachweisen in Biogetreide. (Foto: FiBL, Mirjam Schleiffer)

Die Phosphonsäure HEPA wurde in den letzten Jahren wiederholt in Biogetreide nachgewiesen. HEPA kann als Abbauprodukt von Ethephon auftreten, einem Wachstumsregulator zur Erhöhung der Standfestigkeit von Getreide, welcher im Biolandbau nicht erlaubt ist. Deshalb haben Befunde bei Produzent*innen zu Warensperrungen und weiterführenden Analysen geführt. Das FiBL hat nun eine Pilotstudie zu HEPA-Rückständen in Biogetreide veröffentlicht. Sie befasst sich mit den Hintergründen und möglichen Ursachen von HEPA-Befunden in Getreide und schlägt Massnahmen vor zum Umgang mit solchen Rückständen. Es gibt Hinweise darauf, dass HEPA auch natürlich, zum Beispiel in Mist und Gülle, vorkommen und so auch in Biogetreide gelangen kann.

Weiterführende Informationen

 

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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