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Bio Suisse
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Die Plattform der Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern

Stickstoffnachlieferung aus Untersaaten und Beisaaten

Ziele

Nährstoffanreicherung, Unkrautunterdrückung, Durchwurzelung, rasche Futternutzung nach der Hauptfruchternte, Erosionsminderung.

Wichtig zu wissen

  • Stickstoff- und Humussammlung, die der Folgefrucht als "Startkapital"zur Verfügung steht
  • Niedrigwachsende Kleearten wählen (Gelbklee, Weissklee, Serradella, Erdklee)
  • Einsaat am besten zwischen Bestockung und Schossen des Getreides, evtl. in Kombination mit dem letzten Striegelgang
  • Auch in anderen Kulturen möglich: Raps, Mais, Sonnenblumen
  • Zeit- und Kostenersparnis, wenn eine geplante Zwischenfrucht oder Feldfutterfrucht als Untersaat bereits im Frühjahr ins Getreide bestellt wird
  • Ansaatrisiko von Zwischenfrüchten wird umgangen (in Trockenlagen)
  • Erosionsminderung/ lückenlose Bodenbedeckung
  • Erleichterter Maschineneinsatz durch bessere Tragfähigkeit des Bodens
  • Liefert zusätzliches Futter für Bienen in der trachtarmen Zeit.

Einschränkungen

  • Eventuell Konkurrenz mit der Hauptfrucht um Wasser und Nährstoffe
  • Nach der Hauptfruchternte keine Stoppelbearbeitung möglich.

 

Letzte Aktualisierung dieser Seite: 24.05.2013

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