Diese Website unterstützt Internet Explorer 11 nicht mehr. Bitte nutzen Sie zur besseren Ansicht und Bedienbarkeit einen aktuelleren Browser wie z.B. Firefox, Chrome
FiBL
Bio Suisse
Logo
Die Plattform der Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern

Archiv Bioaktuell 2013

Bioaktuell 10|13

Landwirtschaft als Arbeitgeberin ist noch immer im Hintertreffen

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Landwirtschaftliche Angestellte erhalten im Vergleich zu anderen Branchen oftmals tiefere Löhne und arbeiten länger. Auch im Biolandbau hinken die Anstellungsbedingungen gegenüber vergleichbaren Branchen wie dem Bau oder der Industrie noch immer hinterher. Die Mindestlohninitiative, über die demnächst abgestimmt wird, hätte deshalb auch einen schwerwiegenden Einfluss auf Biobetriebe mit familienfremden Arbeitskräften.
Im zweiten Teil äussern sich in einem Interview zwei Exponenten des Biogemüsebaus zu höheren Löhnen.

In die Heftmitte dieser Nummer wird das Merkblatt "Das gilt neu im Biolandbau 2014" eingeheftet. Das Merkblatt steht im FiBL-Shop auch online zur Verfügung. Gleichenorts kann es nachbestellt werden:

Das gilt neu im Biolandbau (FiBL Downloads & Shop)

Nach oben

Bioaktuell 9|13

Ecocert ist nicht nur gekommen, um das IMO-Erbe zu verwalten

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Nach einer überraschenden Übernahme mit Nebengeräuschen ist mit Ecocert ein neuer Player im Schweizer Markt für Biokontrolle aufgetaucht. Wie der CEO des französischen Marktleaders klarmacht, will er die Aktivitäten der übernommenen IMO-Gruppe ausbauen, auch in der Landwirtschaft.
Im zweiten Teil äussert sich bio.inspecta-Geschäftsführer Ueli Steiner zum Scheitern der Verhandlungen mit IMOswiss und zu den Zukunftsperspektiven für sein Unternehmen.

Nach oben

Bioaktuell 8|13

Gesucht: Die gesunde Raufutterverwerterin

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Den Antibiotikaeinsatz und den Kraftfutterverbrauch zu reduzieren sind gegenwärtig die zwei grossen Ziele der Biotierhaltung. Beim Milchvieh ist auf der Stufe der Genetik viel Potenzial vorhanden. Einerseits können viele Betriebe ihre Tiere noch besser auf die Futtergrundlage des Betriebes abstimmen. Andererseits sollte gezielter auf die Merkmale Gesundheit und Raufuttereffizienz gezüchtet werden.

Nach oben

Bioaktuell 7|13

Diversität bei der Biolandbau-Ausbildung

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Glaubt man den Kommentaren von einigen Absolventen, bewährt sich die neue Ausbildung mit Schwerpunkt Biolandbau ausgezeichnet. Kritische Stimmen aus der Branche bemängeln jedoch die fehlende Freizügigkeit bei der Schulwahl zwischen den Kantonen. Zudem fehlt noch ein Lehrmittel, dies ist aber in Arbeit.

Nach oben

Bioaktuell 6|13

Vier Jahrzehnte Forschung für den Biolandbau

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Nur dank dem Engagement von einigen wenigen mutigen Visionären konnte 1973 das FiBL gegründet werden. Es hat einen massgeblichen Beitrag dazu geleistet, dass der Biolandbau für viele Betriebe zu einer praktikablen Alternative wurde.

Ganzer Heftteil zum FiBL-Jubiläum (1,000.7 KB)

«Das FiBL ist ein Glücksfall» - Was Wegbegleiter und Partner zum FiBL-Jubiläum sagen

Nach oben

Bioaktuell 5|13

Bioackerbautag, die Zweite: das Treffen für Profis und Umstellwillige

So wird auf der Titelseite im neuen bioaktuell Heft für den Anlass geworben. Bei der zweiten Auflage des Bioackerbautages am 12. Juni in Moudon VD erwartet Praktiker und sonstige Interessierte viel Sehenswertes. So werden zum Beispiel die wichtigsten Aspekte im Mischkulturanbau vorgestellt und bei Maschinenvorführungen wird das Einarbeiten von Gründüngungen und die Unkrautregulierung im Mais gezeigt.

Weitere Informationen zum Bioackerbautag

bio actualités 4/13 (französisch)

Nach oben

Bioaktuell 4|13

«Wir verkaufen kein Gemüse, wir essen es selber»

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Vertragslandwirtschaft ist nichts Neues. Seit Längerem versuchen Leute, sich mit diesem Ansatz der Marktwirtschaft und der industriellen Nahrungsmittelproduktion zu entziehen. Das Projekt Jardin de Cocagne in Genf etwa besteht seit über 30 Jahren. In der Deutschschweiz hatte die Vertragslandwirtschaft zwischenzeitlich einen schweren Stand. Gegenwärtig erlebt sie hier aber einen zweiten Frühling. Gerade in der Nähe der Städte wurden in den letzten drei Jahren viele neue Projekte lanciert. Weitere sind derzeit am Entstehen.

Nach oben

Bioaktuell 3|13

Die Sucht nach Grund und Boden

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Immer mehr Menschen bewohnen unseren Planeten. Der Boden als Produktionsgrundlage hingegen ist beschränkt. Um sich Nahrungsmittel und Rentabilität zu sichern, kaufen finanzkräftige Investoren weltweit Ländereien. Zivilgesellschaftliche Organisationen kritisieren Land Grabbing, und gefordert sind klare Richtlinien.

Nach oben

Bioaktuell 2|13

Feuerbrand: Bei Gefahr alle Register ziehen

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Seit 1989 im Land, unterdessen vor allem in der Ost- und in der Zentralschweiz verbreitet, bedroht der Feuerbrand jedes Jahr die Obstkulturen. Es sieht so aus, als müssten wir mit der Bakterienkrankheit leben. Aber kann man das? Eine Standortbestimmung für den Bioobstbau.

Nach oben

Bioaktuell 1|13

Ja – den Kulturlandverlust stoppen

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Jede Sekunde wird in der Schweiz ein Quadratmeter Land überbaut. Wenn wir auch in hundert Jahren Bauernboden haben wollen, muss sich das ändern. Bio Suisse empfiehlt, am 3. März ein Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz in die Urne zu legen.

Nach oben

 

Letzte Aktualisierung dieser Seite: 12.01.2023

Möchten Sie die Website zum Home-Bildschirm hinzufügen?
tippen und dann zum Befehl zum Home-Bildschirm hinzufügen nach unten scrollen.