Der Überkonsum verursacht enorme Umweltschäden, vor allem in anderen Ländern. «Um unseren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern, muss sich unser individuelles Verhalten ändern. Vor allem aber braucht es politische Rahmenbedingungen, die den Verschleiss unseres Naturkapitals stoppen», fordert Pro Natura.
Im Dossier ihres Januar-Magazins zeigt die Umweltorganisation auf, in welchen Bereichen Schweizerinnen und Schweizer die meisten natürlichen Ressourcen verbrauchen und wie wir mit weniger auskommen können – ohne wesentliche Abstriche an der Lebensqualität. Einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise im Bereich Ernährung leisten beispielsweise die Wahl von Bioprodukten, ein geringerer Fleischkonsum sowie die Reduktion von Foodwaste.
Quelle: Mediendienst von Pro Natura vom 6. Januar 2021
Weiterführende Informationen
Dossier im Pro Natura Magazin 1/21 (PDF auf der Webseite von Pro Natura)
Bio kann einen wichtigen Beitrag zur Welternährung leisten (FiBL-Webseite)
Video zur Studie (Youtube, englisch mit deutschen Untertiteln)