«Das FiBL ist ein Glücksfall»
«Gut gibt’s die Forschung für den biologischen Landbau – denn auch Biolebensmittel sollen erforscht, entwickelt und gefördert werden.»
Übersicht
Was Wegbegleiter und Partner zum FiBL-Jubiläum sagen
Das FiBL wird 40 Jahre alt. Wir haben Wegbegleiter und Partner des FiBL gefragt, was sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL schätzen und was sie sich vom FiBL in Zukunft wünschen. Im Magazin bioaktuell 6/13 erscheinen die Schlüsselzitate. Hier findet sich die Vollversion der Antworten.
Maya Graf
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Als Landwirtschaftspolitikerin und als Biobäuerin interessiert mich die Biolandbauforschung des FiBL schon seit vielen Jahren. Ich kann von ihren breiten wissenschaftlichen Arbeiten und vom fachlich fundierten Wissen zu mir wichtigen Themen wie Agrogentechnik, Klima oder Biodiversität profitieren. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Das FiBL und seine Leute sind sehr kompetent und hilfsbereit. Die Reaktionszeit auf meine Anliegen ist kurz, und ich finde schnell die richtigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Ich schätze auch das grosse persönliche Engagement von Urs Niggli, dem Direktor. Er ist stets offen für Anliegen und Anfragen. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Seine Stellung innerhalb der landwirtschaftlichen Forschung muss unbedingt gestärkt werden, um der steigenden Bedeutung des Biolandbaus Rechnung zu tragen und die nötigen Innovationen der gesamten Landwirtschaft voranzutreiben. Dafür müssen auch deutlich mehr Bundesmittel eingesetzt werden. Dafür kämpfen wir im Parlament parteiübergreifend nun hoffentlich erfolgreich.
Urs Brändli
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Das FiBL steht mir als eines der Gründungsmitglieder der damaligen VSBLO und heutigen Bio Suisse nahe und gehört zur „Familie“. Für die Entwicklung des Biolandbaus und für die Knospe-Richtlinien im Speziellen hat das FiBL über die Jahre beachtliche und äusserst wertvolle Grundlagenarbeit geleistet. Fast 10 Prozent des Budgets von Bio Suisse fliesst heute in Form von Forschungs- und Dienstleistungsaufträgen zum FiBL. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Das FiBL hat sich als Kompetenzzentrum für Bioforschung im In- und Ausland Anerkennung verschafft. Die Nähe zwischen Forschung und Praxis in dieser Form ist einzigartig und für alle sehr bereichernd. Für Bio Suisse und die Biobetriebe der Schweiz ist das FiBL einfach ein Glücksfall. Es erfüllt mit Stolz und auch mit Zuversicht, ein solches Wissenszentrum im eigenen Land und mit der Entwicklungsgeschichte von Bio Suisse verwurzelt zu wissen. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Der moderne Biolandbau entwickelt sich weiter. Die Herausforderungen der Zukunft verlangen nach anspruchsvollen Lösungen. Ich denke da zum Beispiel an die Betriebsberatungsangebote: Diese müssen für unsere Knospe-Bauernfamilien zu erschwinglichen Preisen möglich sein. Nur so kann die wertvolle Forschung in der Praxis auch ankommen und umgesetzt werden. Praxisorientierte Bioforschung ist unbedingt weiter zu fördern und zu unterstützen.
Markus Ritter
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Wir teilen gemeinsame Interessen, haben bisher aber wenig direkt zusammengearbeitet. Es besteht durchaus Potential, diese Partnerschaft zu vertiefen. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Wir erachten das FiBL und seine Arbeit als sehr wertvoll, nicht nur für den Biolandbau, sondern für künftige Herausforderungen der Landwirtschaft allgemein. Ich denke hier zum Beispiel an den Herbizid-reduzierten Ackerbau oder Ressourcenschutz. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Die Ernährung der Bevölkerung weltweit und in der Schweiz wird künftig eine grosse Herausforderung. Es braucht grosse Anstrengungen der Forschung, wie diese Aufgabe im Sinne der Nachhaltigkeit durch unsere Bäuerinnen und Bauern erfüllt werden kann.
Stefan Müller-Altermatt
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Ich bin sehr überzeugt, dass der biologische Landbau für unser Land von grosser Bedeutung ist. Deshalb stehe ich im Parlament dafür ein, dass die Forschung für die ökologische Landwirtschaft genügend Mittel und gute Strukturen erhält. Das geschieht aus Überzeugung und im Gespräch mit dem FiBL. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
In den politischen Diskussionen erhält man vom FiBL immer sehr klare und unmissverständliche Positionsbezüge. Das ist im politischen Alltag bei Weitem nicht bei allen Ansprechpartnern so, erleichtert die Arbeit aber enorm. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Ich wünsche mir, dass das FiBL seine Tätigkeiten - wie es dies bisher auch getan hat - an der Praxis ausrichtet. Auch in Zukunft brauchen unsere Landwirte nicht abgehobene Theorien, sondern Erkenntnisse, welche direkt umsetzbar sind und so die Landwirtschaft weiterbringen.
Michael Gysi
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Agroscope und FiBL sind die wichtigsten Schweizer Akteure in der Forschung für den Biolandbau. Der gemeinsame DOK-Langzeitversuch in Therwil zum Beispiel wird weit über die Landesgrenzen hinaus beachtet. Agroscope-FiBL koordinieren die Aktivitäten in der Bioforschung und organisieren Tagungen, an denen die Ergebnisse der Bioforschung vorgestellt und Forschungsbedürfnisse identifiziert werden. FiBL und Agroscope haben auch auf Direktionsstufe wieder einen engen Kontakt, was ich sehr positiv finde. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Gemeinsam organisierte Tagungen und Lehrveranstaltungen bringen den Biolandbau in der Schweiz und auf internationaler Ebene weiter. Das partnerschaftliche Engagement in (EU-)Projekten trägt dazu bei, dass die Landwirtschaft umweltverträglicher wird. Die Komplementarität von FiBL und Agroscope sind bei der Zusammenarbeit für beide Institutionen ein echter Mehrwert. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Das weitere Wachstum der Bevölkerung, die sich ändernden Konsumgewohnheiten und die zunehmende Verknappung der natürlichen Ressourcen stellen die Landwirtschaft weltweit vor grosse Herausforderungen. Die landwirtschaftliche Forschung in der Schweiz kann dazu einen Beitrag leisten, wenn die beteiligten Akteure zusammenarbeiten, Synergien nutzen und die Ergebnisse ihrer Arbeiten miteinander abstimmen. In diesem Sinne wünsche ich mir eine offene, von gegenseitigem Respekt geprägte und engagierte Zusammenarbeit mit dem FiBL im Hinblick auf die anstehende ökologische Intensivierung der Landwirtschaft.
Nina Buchmann
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Gemeinsam mit dem FiBL sind wir der Frage nachgegangen, inwieweit Biolandwirtschaft die Sequestrierung von Kohlenstoff im Boden erhöht. Hierzu gab es bisher keine gute Datengrundlage, das hat sich nun mit diesem gemeinsamen Projekt geändert. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Das FiBL hat ein ausgezeichnetes Netzwerk zu Biobauern, also zu den wichtigsten Kunden und Nutzniessern, sodass Zugang und Möglichkeiten der Umsetzung von Massnahmen gegeben sind. Dieses Netzwerk ermöglicht auch unseren ETH-Studierenden, Einblicke in den Biolandbau zu bekommen und ihre Abschlussarbeiten in diesem Bereich durchzuführen. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Ich fände es toll, wenn das FiBL vermehrt gross angelegte Studien durchführen würde, ähnlich wie die Studie zur Kohlenstoff-Sequestrierung im Boden, um die Vorzüge des biologischen Anbaus mit harten Daten zu untermauern. Solche Studien gibt es noch viel zu selten, zum Beispiel zur Biodiversität, zu Treibhausgasflüssen, zur Stabilität gegen Klimaextreme, zu nachhaltigen Erträgen, etc. Das FiBL hat hier grossartige Möglichkeiten und das richtige Netzwerk!
Nadia Scialabba
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Die Welternährungsorganisation FAO arbeitet schon seit vielen Jahren und in verschiedenen Themen mit dem FiBL zusammen. Jährlich tritt die FAO mit neuen Wünschen und Forschungsfragen an das FiBL heran, zum Beispiel zum Klimawandel, zur Nachhaltigkeit, zur Nutztierproduktion und zur Bewertung des ökologischen Fussabdrucks in der Lebensmittelproduktion. Ausserdem arbeiten wir beim Thema Biolandbaustatistiken zusammen und entwickeln gemeinsam das Internationale Forschungsnetzwerk Organic Research Centre Alliance (ORCA). - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Was ich ganz besonders schätze: Das FiBL liefert sehr solide Forschung und ist ein verlässlicher Partner. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Ich wünsche, dass das FiBL sein Forschungsteam weiter ausbaut und die FAO diese Expertise für weitere Zusammenarbeit nutzen kann.
Ulrich Hoffmann
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Seit mehr als 10 Jahren ist das FiBL ein konstruktiver und ideenreicher Partner von UNCTAD in der Bestrebung für die globale Harmonisierung der Biolandbau-Richtlinien und des Marktzugangs für Bioprodukte. Das FiBL lieferte darüber hinaus wertvolle Beiträge für UNCTAD-Berichte zur nachhaltigen Landwirtschaft, Ernährungssicherheit und zum Thema Klima. Zudem wird sich das FiBL inhaltlich und organisatorisch am neu gegründeten Forum der Vereinten Nationen für Nachhaltigkeits-Standards beteiligen. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Biolandwirtschaft besteht nicht nur in veränderten Produktionsmethoden, sie verkörpert auch ein neues Wissensmanagementsystem. FiBL ist eines der ganz wenigen weltweiten Zentren, das dieses neue System analysiert und ganzheitlich in seiner vollen Breite und Tiefe bearbeitet. Daraus ergeben sich für UNCTAD inspirierende Beziehungen für analytische und technische Zusammenarbeit. Das FiBL-Team ist zudem ein sehr angenehmer, verlässlicher und stets fairer Partner. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Wir wünschen uns weiterhin eine sehr anregende Zusammenarbeit, die vor allem auf dem Gebiet der Nachhaltigkeitsstandards sehr intensiv werden wird. Dabei setzen wir auf ideenreiche Initiativen des FiBL-Teams und auf zuverlässige organisatorische Unterstützung. Inhaltlich möchten wir unsere Zusammenarbeit mit FiBL bei den Themen grundlegende Transformation der Landwirtschaft, Klimawandel und Reform der internationalen Agrarhandelsregeln stärken.
Markus Arbenz
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Das FiBL ist Mitglied von IFOAM, doch darüber hinaus auch einer der ganz wenigen strategischen Partner. Wir produzieren gemeinsam die weltweiten Statistiken, wir haben Projekte zum Beispiel in Afrika, wir entwickeln die globalen Visionen, FiBL mobilisiert die Wissenschaft für die weltweite Biowissenschaftsplatform von IFOAM und wir gehen gemeinsam zu globalen Konferenzen, um uns für Bio einzusetzen. Kurz: FiBL kämpft mit uns global an vorderster Front für eine nachhaltige Biowelt mit gemeinsamen Visionen. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Im FiBL wissen wir einen Partner und Freund, auf den wir uns verlassen können. Die gemeinsamen Werte sind immer stärker als die möglicherweise unterschiedlichen kurzfristigen Interessen. Bio ist bei FIBL nicht nur ein Bekenntnis zu einer alternativen Landwirtschaftsform, sondern die Zusammenarbeit hat auch eine andere Qualität: Bioqualität. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Wir haben 40 Jahre toll zusammengearbeitet. Ich wünsch mir von FIBL, dass der globale und ganzheitliche Horizont erhalten bleibt und dieser nicht nur durch engagierte Einzelpersonen gesichert ist. Die Forschung muss Lösungen aufzeigen, so dass Umstellung und Bewirtschaftung den Bauern weltweit leicht fallen. Am Grundsatz Biolandbau gibt es keinen Zweifel, wir müssen aber den Wettlauf gegen die nicht nachhaltige Bewirtschaftung des Bodens gewinnen. Dazu brauchen wir mehr überzeugende Innovationen und Rezepte für Anwendungen in der Praxis.
Philipp Wyss
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Mit dem FiBL verbindet uns eine langjährige, fruchtbare und enge Partnerschaft, die vor zwanzig Jahren parallel zum Einstieg von Coop mit Naturaplan in den Biomarkt entstanden ist. Dank dem FiBL konnten wir eine Vielzahl von Projekten in der Grundlagenforschung des Biolandbaus sowie in Beschaffung von Bioprodukten durchführen, so zum Beispiel die Entwicklung neuer, geschmackvoller und krankheitsresistenter Apfelsorten. Ohne die Partnerschaft mit dem FiBL wäre unser heutiges Biosortiment wohl kaum so vielfältig, wie es heute ist. Wir haben in den vergangenen Jahren sehr stark vom Know-how des FiBL profitieren dürfen. Auf der anderen Seite konnte das FiBL dank Coop neue Forschungstätigkeiten aufnehmen. Dieser stete Austausch ist sehr fruchtbar und hat uns gegenseitig weitergebracht. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Was mir persönlich an der Zusammenarbeit besonders gefällt, ist die Anwendungsorientierung und die konkrete Suche nach Lösungen für aktuelle Herausforderungen, egal ob dies nun im Bereich der Beschaffung von Bioprodukten oder in der Erforschung von alternativen Fütterungsmöglichkeiten bei Fischen ist. In unserer Zusammenarbeit geht es meistens um die Suche nach praxistauglichen und umsetzbaren Lösungen für konkrete Fragestellungen. Darin sehe ich die grosse Stärke des FiBL. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Zum Einen wünsche ich mir, dass wir auch in Zukunft diese Partnerschaft weiter pflegen und spannende Projekte miteinander angehen dürfen. Zum anderen wünsche ich dem FiBL, dass es auch in Zukunft das führende Institut für den Biolandbau bleibt und diesen mit Innovationskraft und Know-how weiterentwickelt.
Oskar Sager
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Die Migros ist Mitbegründerin des FiBL und pflegt seit 1973 eine intensive Partnerschaft mit dem FiBL. Das FiBL ist für uns der wichtigste Forschungspartner in allen Fragen der nachhaltigen Landwirtschaft. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Ich schätze die Kompetenz und die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FiBL, die immer wieder praxisorientierte Lösungen und wegweisende Innovationen in wichtigen Themen des Ökolandbaus schaffen.
Ich schätze auch die Unabhängigkeit in der Forschung, den Weitblick und die Internationalität des Institutes. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Das FiBL hat starke Schlüsselkompetenzen. Die Migros wünscht sich, dass sich das FiBL auf seine strategischen Stärken konzentriert und so im nationalen und internationalen Forschungsumfeld an Wettbewerbsfähigkeit gewinnt. Die Migros und das FiBL haben beide in ihrer nachhaltigen Entwicklung eine prägende Rolle als Pionier und Visionär eingenommen. Wir wünschen dem FiBL für die Herausforderungen der Zukunft weiterhin viel Erfolg und dass seine Stimme in der Welt der landwirtschaftlichen Produktion immer stärker gehört und gelehrt wird.
Mark Müller
- Wie stehen Sie in Partnerschaft zum FiBL?
Einer der Fusionspartner von Bio Partner, Eichberg bio, hat von Anfang intensiv mit dem FiBL zusammengearbeitet. Auf dem Eichberg-Hof wurden vom FiBL schon früh zahlreiche Versuche durchgeführt und man konnte gemeinsam neue Erkenntnisse für den Biolandbau gewinnen. Eichberg bio war auch zusammen mit dem FiBL an der Entwicklung der "Knospe" beteiligt. Heute haben wir vor allem im Rohstoffhandel mit dem FiBL zu tun. Wir handeln zurzeit mit Produkten aus Kuba-Projekten, die vom FiBL mitaufgebaut wurden. - Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem FiBL?
Die konstruktive Zusammenarbeit und die Unterstützung vom FiBL schätze ich besonders. Mit den Produzenten in Kuba ist die Zusammenarbeit nicht immer einfach, mit der Zeitverschiebung und den unterschiedlichen Kulturen, die aufeinandertreffen. Wir finden aber immer einen Weg und dies oft dank der Unterstützung des FiBL. - Was wünschen Sie sich vom FiBL in Zukunft?
Ich wünsche dem FiBL, dass es in Zukunft noch stärker wahrgenommen und unterstützt wird und auf diese Weise noch mehr Produzenten auf den Weg des biologischen Landbaus gelangen.
Die Fragen stellte Lukas Kilcher, FiBL.
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 20.06.2013
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 20.06.2013