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Fünf Jahre IG Bio – Diskussion zur Vision Bioland Schweiz 2030

Meldung  | 

Die IG Bio weibelt seit fünf Jahren für die Verbreitung von Biolebensmitteln und die Belange der Biolebensmittel-Unternehmer in der Schweiz. Anlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums diskutierte die IG Bio gemeinsam mit Gästen das Thema Vision Bioland Schweiz 2030.

Diskutierten die Vision Bioland Schweiz 2030 an der GV der IG Bio vom 31. August 2020: Urs Brändli, Marc Muntwyler, Karola Krell, Urs Niggli, Adrian Aebi, Niklaus Iten (v.l.n.r.). Foto: zVg, IG Bio

Als sich die 15 Gründungsmitglieder im Mai 2015 zur Interessengemeinschaft Bio Schweiz «IG BIO» zusammentaten, zeichnete sich bereits ab, dass die Idee einer Vertretung von Biounternehmen auf hohe Resonanz stossen würde. Noch innerhalb des ersten Jahres wuchs die Mitgliedschaft auf mehr als das Dreifache. Heute vereinigt die IG Bio branchenübergreifend 62 Schweizer Biolebensmittel-Unternehmer aus Grosshandel, Logistik, Verarbeitung und Detailhandel. Sie hat sich als organisierte Ansprechpartnerin und kompetente Vertreterin der Biobranche Schweiz etabliert und ist als solche von den Bundesämtern und Vollzugsbehörden sowie weiteren Bioorganisationen anerkannt.

Blick in die Zukunft

Um diese positiven Entwicklungen gebührend zu feiern, lud die IG Bio zu einer Jubiläumsfeier im Kursaal Bern. Niklaus Iten von der bio familia AG und Präsident der IG Bio begrüsste den ehemaligen langjährigen FiBL-Direktor Urs Niggli für einen Vortrag zum Thema «Vision Bioland Schweiz 2030?». Anschliessend diskutierten die beiden unter der Moderation von Karola Krell Zbinden, Geschäftsführerin der IG Bio, mit Adrian Aebi, Vize-Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW, Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse, und Marc Muntwyler, Leiter Category Management / Beschaffung Frische von Coop.

Steigerung des Bioanteils

Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass der Anteil von Bio von derzeit zehn Prozent noch gehörig gesteigert werden kann. Dies wäre für eine nachhaltige und gesunde Ernährung der Schweizer Bevölkerung auch dringend erforderlich, aber nur dann umsetzbar, wenn Behörden, Produzentinnen und Produzenten sowie Verarbeiter und Handel dieses Ziel vordringlich und gemeinsam verfolgen. Dafür wird die IG Bio sich auch in Zukunft einsetzen.

Medienmitteilung der IG Bio vom 3. September 2020


Weiterführende Informationen
Interessengemeinschaft Bio Schweiz (Webseite IG Bio)
Interview mit Niklaus Iten, bio-familia AG (Bio Suisse Blog)

 

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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