Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. «Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden», heisst es in der Medienmitteilung. Die Kampagne werde durch Beiträge von Stiftungen finanziert, den Löwenanteil übernehme dabei die Stiftung für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Medienmitteilung von WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife vom 2. August 2020
Weiterführende Informationen
Kampagnen-Film mit Biobäuerin Leandra Brusa und Biobauer Urs Marti (Youtube)
«Unsere Kühe fressen importiertes Futter»: Interview mit Urs Niggli, Direktor agroecology.science und ehemaliger FiBL-Direktor (Webseite WWF)
Faktenblatt Landwirtschaft und Umwelt (714.7 KB)